Erfahrungsberichte

Stöbern Sie in hunderten Erfahrungsberichten unserer Kunden. Wir garantieren die Echtheit und können die Quellen selbstverständlich belegen. Wir freuen uns, wenn auch Sie nach einigen Wochen Ihre Erfahrungen mit der Masalo Manschette schildern. Bevor Sie einen negativen Bericht verfassen, melden Sie sich bitte bei uns mit Fotos, so dass wir Ihnen helfen können.

Haftungsausschluss

Auch wenn viele Kunden von einer sofortigen Schmerzfreiheit berichten, muss das bei Ihnen nicht so verlaufen. Es kann u.U. länger dauern, bis Ihr Tennisarm / Golferarm besiegt ist und natürlich kann es sein, dass die Masalo Manschette möglicherweise bei Ihnen nicht hilft. Die Epicondylitis ist ein medizinisches Problem und medizinische Angelegenheiten sind immer individuell. Der Heilungsverlauf ist bei jedem anders und von vielen Faktoren abhängig. Eine Heilungsgarantie können und dürfen wir schon aus rechtlichen Gründen nicht abgeben. Gute Genesung!

4,9
4,9 von 5 Sternen (basierend auf 457 Bewertungen)

Ergänzung zu "spürbare Erleichterung, sehr gute Verarbeitung, (jedoch...)" vom 17. Februar 2020

23.07.2020

Ich trage die Manschette nun seit ca. 5 Monaten und kann nun mit Sicherheit sagen, dass diese Manschette absolut wirksam ist. Ich bin zu 99% schmerzfrei und trage die Manschette nur noch vorsorglich, wenn ich mit starken Belastungen rechne oder wieder längere Zeit mit der Computer-Maus arbeiten werde (das war auch der Grund für meine Beschwerden).

Also hier nochmal eine uneingeschränkte Kaufempfehlung und ein großes Dankeschön an Herrn Röder für seine Innovation und Beratung!!

Martin Downar

Antwort von Masalo.at

Hallo Herr Downar, vielen Dank für Ihr Feedback und bleiben Sie gesund 🙂 Herzliche Grüße Harry Röder

Bereits jetzt positiv überrascht!

19.07.2020

Nach einer Sportverletzung beim Volleyball (Arm wurde beim Blocken mit Wucht nach hinten gefeuert) hatte ich paar Wochen mit Schmerzen zu kämpfen – doch nach einer Ruhephase war alles wieder gut. Bis vor ein paar Wochen die Einsätze im Sand schleichende Schmerzen im inneren Ellenbogen hervorriefen und diese trotz aller möglichen Hausmittelchen und Ruhephasen nicht besser wurden.

Im Gegenteil – der Ellenbogen schmerzte bei jedem Schlag und jeder Belastung umso mehr.

Leider kannte ich die Art dieser Schmerzen von meiner Mama – sie leider seit 15 Jahren unter einem chronischen Golferellenbogen und kann daher ihren Lieblingssport, Tischtennis, nicht mehr ausüben. Da war der Weg zum Arzt dann nicht weit.

Nachdem ich hier ein paar Erfahrungsberichte gelesen habe, bin ich nun umso froher, dass mein Arzt mir gleich dieses Manschette vorgeschlagen und beteuert hat, wie gut sie hilft.

Da ich mich nun mit dem Gedanken abfinden muss, dass wohl eine längere Volleyball-Pause ansteht, hoffte ich natürlich, dass die Manschette helfen wird. Auch die MFA meines Arztes kennt dieses Produkt sehr lange und schwärmte davon. Sofort ging ich ins Sanitätshaus und bestellte die Manschette. Tja, und auch die Mitarbeiterin dort stellte klar, dass diese wirklich hilft!

Nun trage ich die Manschette ein paar Tage ununterbrochen und spüre schon jetzt eine klare Veränderung! Es ist einfach schön, keine Schmerzen bei alltäglichen Bewegungen zu haben.

Dabei empfand ich die Manschette nur in der ersten Nacht als störend – danach gewöhnte ich mich super schnell daran. Auch bei der Arbeit unterstützt diese – auch wenn ich die Maus bisher noch mit links benutze.

Ich bin sehr gespannt, wie es meinem Ellenbogen gehen wird, wenn ich in einem Monat wieder in den Sport einsteigen will – ich hoffe wirklich sehr, dass die Schmerzen nicht sofort mit der gleichen Intensität wieder kommen. Außerdem werde ich damit einsteigen, die Manschette bei den Trainingseinheiten zu tragen, um die Sehnenansätze nicht schon ganz so zu belasten. Es wird eine Umstellung werden, aber wer weiß, vielleicht spiele ich damit auch besser 😛

Ich bin sehr froh, dass mein Arzt dieses Produkt kennt und für gut befindet – ansonsten würde ich wohl all die anderen, oftmals leider aussichtslosen Therapien durchlaufen müssen.

Ich habe die Manschette auch schon meiner Mama empfohlen und mal schauen, vielleicht kann sie sich dann auch mal wieder einem Tischtennis-Match widmen.

Ich würde es ihr und allen anderen wünschen, die aufgrund dieser Krankheit so eingeschränkt sind. Ich werde die Manschette auf jeden Fall immer dabei haben und ganz sicher weiter empfehlen.

Liebe Grüße!!

Laura Freund

Antwort von Masalo.at

Liebe Frau Freund, vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es freut uns natürlich sehr, dass immer mehr Ärzte unsere Masalo Manschette MED empfehlen und sich davon überzeugen konnte, dass sie wirklich hilft 🙂 Ebenso der Fachhandel. Es wäre vielleicht ganz gut, wenn Sie uns trotz allem einmal 2 Fotos vom Arm mit angelegter Manschette zusenden würden. Eigentlich sollte der Effekt noch deutlich stärker sein und auch Volleyball sollte kurzfristig wieder möglich sein. Beim Tischtennis muss man unbedingt noch mehr darauf achten, dass ausreichend Spannung und Gegenzug auf der Bandage ist, denn hier wird viel aus dem Handgelenk gemacht und das strapaziert die Sehnen ganz besonders stark. Deshalb ist zum Tennisspiel eine straffere Einstellung und genaue Positionierung wirklich wichtig. Danach kann man die Manschette gerne auch wieder lockern. Einfach einmal 2 Bilder (Handyfotos reichen völlig) herschicken, wir schauen sicherheitshalber nochmal drauf ob man noch etwas optimieren kann 🙂 Ich wünsche Ihnen in jedem Fall von Herzen gute Genesung. Herzliche Grüße Harry Röder

Passform ausbaufähig

19.07.2020

Ich leide seit Oktober 2019 an einer Epicondylitis am rechtem Ellenbogen. Nach allerlei Behandlungen(Spritzen, Medikamente, Ultraschall,Dehnübungen usw.) , die alle nur kurzzeitige Linderung brachten, entschloss ich mich die Bandage zu testen. Ich trage sie jetzt seit drei Monaten. Allerdings nur tagsüber. Nachts ist es mir irgendwie dann doch zuviel. Es ist eine Besserung eingetreten. Ohne die Bandage könnte ich kaum meiner Gartenarbeit nachkommen, geschweige denn etwas Schweres tragen.

Trotzdem hätte ich mir etwas mehr erhofft. Leider habe ich auch mit der Passform etwas Schwierigkeiten. Mein Oberarm ist deutlich zu schmal. So klappt mir der obere Teil sehr schnell runter. Leider ist auch der Klettstreifen nicht zu gebrauchen. Er kratzt ganz fürchterlich. Außerdem ist er auch zu dünn. Ich habe mir jetzt von meiner vorherigen Bandage das Polster hineingeklebt. Trotzdem hält der obere Teil nur, wenn ich es sehr straff ziehe. Insgesamt könnte die Bandage etwas flexibler und flacher sein. Jetzt im Sommer schwitzt man ganz schön darunter. Vielleicht hilft meine Bewertung Ihnen, das Produkt noch zu verbessern, denn trotz allem möchte ich es nicht missen. Obwohl sie gut waschbar ist und auch recht fix trocknet, würde ich mir auch noch eine dunklere Farbe wünschen.

Angela Treutler

Antwort von Masalo.at

Hallo Frau Treutler, vielen Dank für Ihren wertvollen Erfahrungsbericht. Leider haben Sie uns auch auf Nachfrage noch keine Fotos Ihres Arms mit angelegter Manschette zukommen lassen – wir sind uns aber ganz sicher, dass wir zusammen das Anlegen noch optimieren könnten und Sie dann noch zufriedener mit Ihrer Manschette wären 🙂 Oftmals sind es kleine Maßnahmen wie z.B. das Versetzen der Unterarmmanschette in Richtung Hand oder das leichte Engerstellen des Oberarmgurtes, was verblüffende Resultate und besseres Empfinden, Tragegefühl und eine stärkere Entlastung bedeutet. Nichts desto trotz freuen wir uns, wenn Ihnen die Manschette hilft – gerne stehen wir Ihnen helfend zur Seite und begleiten Sie auf dem Weg zur Heilung. Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht und weiterhin gute Genesung!

Ein Nobelpreis für diese Erfindung wäre angemessen!!!!

16.07.2020

Vor einem Jahr habe ich befunden, dass 45 ein duftes Alter ist, um mit dem Tennisspielen zu beginnen. Also bin ich mit meinem Mann auf den Platz gegangen und war von meinem Können schwerst beeindruckt – so brachte ich ganz ohne Technik jeden zweiten Ball übers Netz. Ich fand mich selber dermaßen talentiert, dass ich jeden zweiten Tag meine Begabung beweisen wollte – wer braucht schon Training und Technik?! Dementsprechend überrascht war ich dann, als ich nach einigen Wochen übelste Schmerzen im Arm bekam, die bei jedem Spielen schlimmer wurden. Der Trainer vom Club war weniger überrascht – er hatte mich die Zeit öfter beobachtet…. ich dachte das täte er, weil ich in meinem Röckchen so irre schick aussah… stattdessen hat er sich die ganze Zeit gefragt, wann mein Arm durch die Fehlbelastung schlapp macht.

Ab da begann der klassische Tennisarm-Horror – manchmal wurde es ohne Belastung etwas besser, bis ich mäßig ambitioniert Hausarbeiten erledigte oder untalentiert beim Familienfest “Für Elise” am Klavier zum Besten gab – schmerzhaft für Ohren und Arm. Ich hängte meine erfolgsversprechende Tenniskarriere an den Nagel und tat ab da alles mit links… beim Essen übrigens gelegentlich unterhaltsam für andere!

Nachdem es trotzdem immer schlimmer wurde, begann ich mit den typischen Behandlungsmethoden. Ein guter Freund ist Orthopäde und so musste ich für Stoßwellen-, Eigenbluttherapie und Tapes zumindest nichts zahlen – was nichts daran änderte, dass das Prozedere dermaßen schmerzhaft war, dass ich dem Freund während der Behandlung nur deshalb keine reingehauen habe, weil das eben unhöflich ist. Natürlich bin auch ich auf der verzweifelten Suche nach der Rettung im Netz über die Masalo-Manschette gestolpert – aber da unser Orthopädenfreund die nicht kannte, hab ich die Geschichte unter “Alles Fake-Bewertungen” und Geld-Abzocke verbucht. Man kennt das ja: gibt man bei Google “Haarausfall” ein, werden einem 1.962 Seiten angezeigt, die einem für schlappe 377,55 Euro im Monats-Abo die Rettung bieten und Chantalle und Gisela aus Euskirchen loben in den Rezensionen das Produkt in den höchsten Tönen!

Ich verwarf die Manschette also und so wurden die Schmerzen schlimmer – analog meiner Laune! Als ich mal wieder nachts wach lag, weil ich nicht wusste, wohin ich meinen Arm biegen sollte, hab ich dann nochmal auf dieser Seite rumgeforstet und am nächsten Tag bin ich in einem letzten Anflug von Hoffnung ins Sanitätshaus in Köln gefahren. Der Erwerb der Manschette stellte sich allerdings als etwas kompliziert heraus. Die Fachangestellte legte mir die Manschette an und quetschte dabei den Arm ab, als wollte sie eine Fleischwurst in Form bringen, um mir dann ratlos zu sagen, dass die leider bei mir nicht sitzt und sie sie mir nicht verkaufen kann. Als ich fragte warum und dass ich doch einen völlig normalen Arm hätte, meinte sie, mein Arm sei irgendwie zu kurz – ihre dazu gerufene Kollegin fand ihn allerdings eindeutig zu lang… irgendwann einigte man sich zufrieden darauf, dass die Proportionen meines Arms einfach nicht stimmen. Das war vermutlich einfacher als der Satz: Wir können das Teil einfach nicht anlegen, weil wir keine Ahnung haben!!!!! Ich habe die Manschette trotzdem gekauft und mir Zuhause das Anleitungsvideo angesehen – und nun komme ich endlich zur Bewertung:

Ungelogen fand ich ab der ersten Sekunde, dass mir diese Orthese einfach gut tut!!! Die Dame aus dem Geschäft warnte mich zwar davor, sie nachts zu tragen, aber da mein Vertrauen in ihr Fachwissen nach dem Erlebnis leider nicht höher war als in den Tonnies-Schlachthof, hab ich sie einfach wie hier empfohlen 24 Stunden getragen. Das ist jetzt einige Wochen her und ich wachte nach drei Tagen das erste Mal nachts komplett schmerzfrei auf. Ich war so happy, dass ich nicht mehr einschlafen konnte und meinen Mann vor Begeisterung wach gepitscht hab! Täglich kamen neue Bewegungen dazu, die ich vor einigen Monaten niemals schmerzfrei ausüben konnte! Eventuell brauche ich allerdings eine neue Familie, die allmählich schwerst genervt ist, wenn ich zum hundertsten Mal juchzend und mit glücklich verzerrtem Gesicht demonstriere, wie ich mit rechts eine Schüssel aus dem Schrank hole…

Liebe Mitleidenden: kauft euch diese Manschette – sie wirkt nach einem völlig anderen Prinzip als diese Klammern die nichts nützen!!!!!! Ich muss zugeben, ich hab nicht die geringste Ahnung nach welchem, aber der Erfinder Herr Röder weiß das offenbar und das ist das einzig Wichtige!!! Ich bin KOMPLETT schmerzfrei und trage die Manschette nur noch bei Belastung.

Wer noch Zweifel hat, dass es sich hier um echte Bewertungen handelt, dem sende ich gerne meinen MRT-Befund aus Januar zu und Videos der letzten Wochen, in denen ich stundenlang Tennis spiele – allerdings wär das peinlich, denn ich spiele immer noch schlecht, was aber nicht an meinem genesenen Tennisarm liegt, sondern schlicht an meinem nichtvorhandenen Können!!!!

Danke Herr Röder, danke an das supernette Team!!!! Ihr habt meine Lebensqualität wieder hergestellt und rettet manchen Menschen ihre berufliche Existenz… wenn das meine Erfindung wäre, wäre ich vor Stolz vermutlich 2,24 Meter groß und würde statt Tennis Basketball spielen!!!!

DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Jutta Zillekens

Antwort von Masalo.at

Liebe Frau Zillekens, ganz besonderen Dank für diesen herrlichen Bericht 🙂 Das Lesen macht wirklich Spaß 🙂 Sie haben einen ungewöhnlich tollen und erfrischenden Schreibstil. Sie können mit Worten wirklich umgehen, wenn Sie das beim Tennis auch schaffen, stehen Wimbledon und Davis Cup ja nichts mehr im Wege 🙂 Schön, dass Sie Ihren Humor behalten (oder wiedergefunden) haben. Die Geschichte mit dem Sanitätshaus allerdings ist sehr unerfreulich. Glücklicherweise haben Sie sich da selbst geholfen, aber das sollte man so nicht erwarten. Wenn man schon in den Fachhandel geht, dann darf man dort auch eine fachlich kompetente Beratung erwarten, das war bei Ihnen aber so gar nicht der Fall. Vielen Dank noch einmal für diese Information, das ist wichtig für uns. Natürlich soll man die Manschette möglichst 24 Stunden am Tag tragen, damit die Sehnen auch permanent geschützt sind. Auch nachts. Meine Vermutung ist, dass sich die „Fachkräfte“ des Sanitätshauses die Anleitung nicht angeschaut und beharrlich versucht haben, hier irgendwie die herkömmliche Kompression hinzubekommen. Das soll und darf bei unserer Manschette natürlich nicht sein. Allerdings ist das eine unserer größten Herausforderungen, den Fachleuten die Aufmerksamkeit zu entlocken, dass es hier wirklich ein neues Wirkprinzip gibt (es ist aber schon auch ein wenig verständlich, schließlich gibt es seit Jahren nur das Kompressionsprinzip, immer das Gleiche, egal wie teuer eine Bandage ist oder wie auch immer diese aussieht…). Wir haben bereits Kontakt mit dem Sanitätshaus aufgenommen und hoffen, dass unsere Informationen jetzt auch gelesen und umgesetzt werden. Wir erwarten schon von unseren Fachhandelspartnern, dass diese sich mit unserem Produkt, der Wirkungsweise und dem Anlegen professionell beschäftigen. Wenn dieser Wille nicht vorhanden ist, ist ja niemand gezwungen, unser Produkt zu verkaufen. Uns geht es in erster Linie immer darum, dass die Menschen wieder gesund werden und einen Nutzen von der Manschette haben. Deshalb stehen wir mit unserem Support jedem der eine Manschette gekauft hat immer gerne zur Verfügung, egal wo diese erworben wurde. Vielen Dank noch einmal an Sie. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß beim Tennis und sollte etwas sein, wissen Sie ja, wir sind gerne für Sie da 🙂 Herzliche Grüße Harry Röder

Interessante Erfahrung

08.07.2020

Vor 10 Jahren hatte ich den Golferellbogen rechts. Cortison hatte nur kurzfristig geholfen, Stosswellentherapie und lange Pause ohne Sport hat nach ca. 1,5 Jahren gewirkt.

Nun vor ca. 1,5 Jahren durch bouldern und leichtes Krafttraining am linken Arm den Golferellbogen zugezogen.

Viele Dehnübungen und regelmäßige Pausen haben Erleichterungen verschafft. Aber jedesmal wenn ich stärker gebouldert oder geklettert habe, wurde das Schmerzgefühl strapaziert.

Dann lass ich von der Masalo M. Bevor sie geliefert wurde war ich noch zwei Tage vorher klettern, natürlich mit leichten Schmerzen. Dann mit der Manschette geklettert, die gleiche Route und ohne Schmerzen. Wirklich unglaublich.

Dummerweise musste ich dann 40 kg in den dritten Stock tragen und da brach das Schmerzpotential wieder aus. Mittlerweile trage ich die Manschette seit ca. 2 Monaten und bouldere regelmäßig. Fazit. Sie reduziert tatsächlich das Problem, wenn ich nicht so sportlich aktiv wäre, sollte der Golferellbogen schon längst verschwunden sein.

Aber der Hinweis über die Einsatzmöglichkeiten beim Sport bei gleichzeitiger Reduzierung des Schmerzes haben mich überzeugt. Und Geduld sollte man ohnehin mitbringen.

Des Weiteren möchte ich die telefonische, sympathische und kompetente Beratung loben.

Gerd Zimmermann

Antwort von Masalo.at

Hallo Herr Zimmermann, vielen Dank für Ihre Bewertung. Es ist wirklich schön zu lesen, dass Sie sich der Gesamtproblematik voll bewusst sind. Leider sind wir Epicondylitis-Betroffenen nie ganz sicher, dass das Problem nicht wieder auftreten kann. Man neigt einfach dazu weil man sich recht aktiv durch das Leben bewegt. Jetzt sollte aber alles auch wieder möglich sein. Tragen Sie die Manschette möglichst immer zur Vorbeugung bei starken Belastungen und in der restlichen Zeit sollte es dann auch komplett ohne Bandage schmerzfrei bleiben. Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Spaß weiterhin beim Bouldern 🙂 Herzliche Grüße Harry Röder


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