Erfahrungsberichte

Stöbern Sie in hunderten Erfahrungsberichten unserer Kunden. Wir garantieren die Echtheit und können die Quellen selbstverständlich belegen. Wir freuen uns, wenn auch Sie nach einigen Wochen Ihre Erfahrungen mit der Masalo Manschette schildern. Bevor Sie einen negativen Bericht verfassen, melden Sie sich bitte bei uns mit Fotos, so dass wir Ihnen helfen können.

Haftungsausschluss

Auch wenn viele Kunden von einer sofortigen Schmerzfreiheit berichten, muss das bei Ihnen nicht so verlaufen. Es kann u.U. länger dauern, bis Ihr Tennisarm / Golferarm besiegt ist und natürlich kann es sein, dass die Masalo Manschette möglicherweise bei Ihnen nicht hilft. Die Epicondylitis ist ein medizinisches Problem und medizinische Angelegenheiten sind immer individuell. Der Heilungsverlauf ist bei jedem anders und von vielen Faktoren abhängig. Eine Heilungsgarantie können und dürfen wir schon aus rechtlichen Gründen nicht abgeben. Gute Genesung!

4,9
4,9 von 5 Sternen (basierend auf 457 Bewertungen)

Nur diese Manschette hilft wirklich.

19.08.2018

Nachdem bei mir der Tennisarm diagnostiziert wurde, habe ich verschiedene Bandagen und Therapien (Krankengymnastik) ausprobiert. Nichts davon half auch nur annähernd den Schmerz zu lindern. Bowlen, Fitness , meinen Sohn auf die Schultern hoch heben, war mir alles nicht mehr möglich. Mit der Manschette kann ich wieder aktiv sein. Nach knapp einer Woche habe ich kaum noch Schmerzen. Die ersten Tage ist die Manschette tatsächlich sehr unbequem. Wenn man diese Zeit aber voll durchzieht, wird sie immer bequemer und geschmeidiger. Je nach Belastung variiere ich auch mal bei der Zug- Einstellung, was innerhalb von Sekunden möglich ist. Ein tolles Produkt. Meine Krankenkasse (Heilfürsorge Niedersachsen) hat leider die Übernahme der Kosten abgelehnt. Sobald die waschbare Version erhältlich ist, würde ich gerne informiert werden ????

Tim Rupprecht, Osnabrück

Antwort von Masalo.at

Hallo Herr Rupprecht, zunächst vielen Dank für Ihren Bericht 🙂 Mit der Kasse würde ich vielleicht noch einmal sprechen, sind Sie denn genau vorgegangen, wie es unter „Fragen & Antworten“ auf unserer Seite erklärt ist? Hier noch einmal der Link dazu: https://masalo.at/faq-masalo-manschette/ (Letzter Punkt, wir haben nämlich recht wenige Ablehnungen inzwischen.)… Ich möchte Sie bitten, tragen Sie sich doch in unseren Newsletter ein unter https://masalo.at/shop/newsletter.php Seit der neuen Datenschutzverordnung die ich persönlich für den größten Unsinn halte, (man klickt doch automatisch auf „bin einverstanden mit allem“ wenn man Internetseiten besucht, wer hat schon die Muse und Zeit das überall entsprechend einzustellen, somit sind die Daten deutlich weniger geschützt und die Krönung ist, dass man quasi keine telefonischen Bestellungen mehr annehmen darf, da man ja keine rechtssichere Einverständniserklärung erhält um diese zu erfassen und zu bearbeiten… unfassbarer Unsinn halt), darf man ja niemanden mehr ansprechen. Alle Abonnenten des Newsletters erhalten von uns einen sehr großzügigen Rabatt und die neue Manschette schon vor der eigentlichen Markteinführung. Den Newsletter können Sie jederzeit wieder abbestellen, Sie werden aber merken, dass wir nicht permanent nervende Emails versenden, sondern wirklich nur wenn es etwas Neues zum Thema Epicondylitis gibt oder wir wirklich etwas zu berichten haben (wir haben seit 2012 gerade ein einziges Mal einen solchen versendet). Diese Newsletter allgemein sind ja schon recht nervig 🙂 Tragen Sie die Manschette bitte bis es wirklich komplett ausgeheilt ist, sonst laden Sie den Tennisarm unnötig lange zum Bleiben ein… Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung. Herzliche Grüße Harry Röder

Tennisarm - auf dem Weg zu Erfolg mit der Manschette

15.08.2018

als ich die Manschette bekam war ich sehr glücklich, sofortige Besserung stimmte bei mir, allerdings war ich am zweiten Tag dann gleich etwas deprimiert. DasLeder war störrisch und sehr gewöhnungsberftig.

Ich hab mir dann an die Nieten und überlappenden Teile der Manschette Leukoplast geklebt und auf die Haut an besonders empindliche Stellen Druckstellenpflaster. Das hat super geholfen. Ich habs voll durchgezogen und der Tragekomfort wurde jeden Tag besser.

Wie angeraten hab ich sie die ersten 2 Wochen Tag und Nacht getragen, danach nur noch tagsüber für ca 7 Wochen. Mittlerweile trage ich sie nur noch bei extremen Belastungen und immer zur Arbeit.

Ich habe momentan allerdings eine extreme Besserung erfahren und denke das ich demnächst ganz darauf verzichten kann.

Danke für dieses tolle Produkt.

Kein Arzt konnte helfen und es war ein langer Weg doch dank der Manschette hat er hoffentlich bald ein Ende.

Danke

Sandra Rieger, Ketsch

Tennisarm - auf dem Weg zu Erfolg mit der Manschette

15.08.2018

als ich die Manschette bekam war ich sehr glücklich, sofortige Besserung stimmte bei mir, allerdings war ich am zweiten Tag dann gleich etwas deprimiert. DasLeder war störrisch und sehr gewöhnungsberftig.

Ich hab mir dann an die Nieten und überlappenden Teile der Manschette Leukoplast geklebt und auf die Haut an besonders empindliche Stellen Druckstellenpflaster. Das hat super geholfen. Ich habs voll durchgezogen und der Tragekomfort wurde jeden Tag besser.

Wie angeraten hab ich sie die ersten 2 Wochen Tag und Nacht getragen, danach nur noch tagsüber für ca 7 Wochen. Mittlerweile trage ich sie nur noch bei extremen Belastungen und immer zur Arbeit.

Ich habe momentan allerdings eine extreme Besserung erfahren und denke das ich demnächst ganz darauf verzichten kann.

Danke für dieses tolle Produkt.

Kein Arzt konnte helfen und es war ein langer Weg doch dank der Manschette hat er hoffentlich bald ein Ende.

Danke

Sandra Rieger, Ketsch

Antwort von Masalo.at

Liebe Frau Rieger, vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Ja, nur wenn man es mit der Manschette auch durchzieht und rauskommen will, kann man es auch schaffen. Legt man die Bandage zu früh ab oder stört sich daran, dass diese anfangs etwas unbequemer sein kann, kann sie natürlich auch nicht funktionieren 🙂 Es liest sich so, als hätten Sie es fast geschafft. Ich empfehle Ihnen in jedem Fall, tragen Sie die Manschette noch ein bis zwei Wochen länger, bis es wirklich vollständig ausgeheilt ist. Vermutlich sind Sie jetzt wieder in dem Stadium, wie es angefangen hat und man sollte die Manschette möglichst tragen, bis der Tennisarm (oder Golferarm) komplett ausgeheilt ist. Möglicherweise könnte es sonst noch einmal schlimmer werden und sich unnötig in die Länge ziehen 🙂 Ich weiß nicht, ob Sie sehr empfindlich reagieren auf Druck am Arm, aber normalerweise muss man die Manschette nicht separat polstern. Letzten Endes ist es aber auch nicht wichtig, Sie haben sich selbst beholfen und das war erfolgreich. Unsere Nieten sind extrem flach und nickelfrei. Das Leder ist anfangs etwas steif, weil wir so genanntes Blankleder (auch Orthopädieleder genannt) verwenden. Dieses ist vegatabil gegerbt und ansonsten unbehandelt. Man kann die Bandage ordentlich durchkneten lassen und anschließend mit einem dermatologisch unbedenklichen Lederfett (oder einer solchen rückfettenden Ledermilch) behandeln (sparsam anwenden, lieber nachdosieren). Durch das Kneten brechen die Lederfasern und zusammen mit einem Fett wird das Leder sehr schnell weicher und angenehmer. Sonst muss das langsamer durch das Tragen und die Körperwärme geschehen. Leder ist härter oder weicher, auch abhängig vom Fettgehalt in der Lederhaut. Deshalb sollte man das Leder schon ein wenig pflegen, besonders bei körperlicher Arbeit oder Sport, wenn Schweiß mit ins Spiel kommt. Dieser kann das Fett auswaschen und beim Trocknen könnte das Leder wieder hart werden. Ich freue mich wirklich sehr, dass es Ihnen besser geht. Wieder jemand, der es geschafft hat – besonders nach so einem langen Leidensweg 🙂 Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung und sollte etwas sein, bitte einfach eine kurze Email, ich bin gerne für Sie da. Herzlichen Gruß Harry Röder

Linderung der Schmerzen

05.08.2018

Ich habe seit März Schmerzen im rechten Arm.

Arztgänge haben nicht viel gebracht, Cortisonspritzen, Bandagen die nichts brachten, sondern die Schmerzen noch verschlimmerten. Die erste Ärztin meinte Muskelfaserrisse, die zweite sagte Tennisarm, da könnte man nichts machen und es würde bis zu 2 Jahre dauern, tolle Aussichten.

Ich hab mich dann selber im Netz umgeschaut, habe nach Berichten gesucht, was man dagegen machen kann und bin auf Masalo gestoßen.

Nach einiger Zeit der Überlegung ( und abraten von Bekannten, die mir sagten, das das kein zugelassenes Medizinprodukt sei) hab ich sie mir doch bestellt. Anfangs hatte ich Probleme damit, hab sie irgendwie nicht richtig eingstellt ( zu eng, hatte starke Abdrücke des Leders auf der Haut ) nach sehr netten Mailkontakt hab ich das eingestellt bekommen.

Die Manschette gehört nun zu meinem Alltag, ohne geht es schon gar nicht mehr. Sie entlastet, nimmt aber nicht die Schmerzen, ( nach MRT Untersuchung sind mehere Sehnen gerissen )

Täglich nehme ich 1200mg Ibuprophen und 500mg Novalgin.

Ich bin sehr froh, das es sie gibt, meiner Meinung nach müsste es sie auch in waschbarer Form geben, denn das Leder sieht nach und während dem Gebrauch nicht so toll aus.

Ich habe mir von meiner Orthopädin einen Attest ausstellen lassen, das nur diese Manschette sinnvoll ist und hilft und das was es Verschreibungsflichtig gibt bei mir nicht hilft.

Ich habe dieses Attest ( kostet 5 € beim Arzt ) mit dem Rezept für eine Bandage für eine Epicondilitis Bandage bei meiner Krankenkasse eingereicht und diese erstattet mir 52€.

Vielleicht habt ihr ja auch Glück, was erstattung angeht.

Jedenfalls kann ich die Manschette nur empfehlen.

1000 mal Danke !!!!!!

Rene Schuelke, Everswinkel

Antwort von Masalo.at

Hallo Herr Schuelke, ein interessanter Bericht, vielen Dank dafür. Zunächst zur Aussage Ihrer Bekannten. Das ist nicht richtig, selbstverständlich ist unsere Masalo Manschette „zugelassen“, diese ist lediglich nicht im Hilfsmittelverzeichnis, da sie nicht waschbar ist. Damit man überhaupt ein Medizinprodukt in der EU verkaufen darf, muss man dafür eine CE Zertifizierung anschließen. Das ist nicht so einfach wie für andere Produkte, sondern ein recht großer Aufwand und eine umfangreiche Dokumentation mit Bewertungen und Prüfungen über nahezu 200 Seiten. Sonst würde keine Kasse dafür eine Kostenübernahme genehmigen (und davon gibt es wirklich recht viele). Aber nun zu Ihnen. Man hat bei Ihnen über ein MRT festgestellt, dass Sehnen komplett gerissen sind? Das habe ich bisher noch nicht gehört, bin aber sehr froh, dass Ihnen die Masalo Manschette Erleichterung verschafft. Sehr gerne würde ich mir einmal Fotos anschauen, wie die Bandage getragen wird. Senden Sie mir doch einmal 2 Bilder (bitte so fotografieren, wie es auf der Anlegeseite steht). Hoffentlich machen Sie keine Dehnübungen, ich denke, das wäre nicht gut bei gerissenen Sehnen da dadurch ja die maximale Belastung an den Sehnen am Ellenbogen erzeugt wird. Melden Sie sich bitte noch einmal bei mir? Ich wünsche Ihnen von Herzen gute Genesung. Bis bald. Herzliche Grüße Harry Röder

Zurückgewönne Lebensqualität innerhalb weniger Wochen

04.08.2018

Bemerkte Mitte März dieses Jahres an beiden Ellbogen beginnende Tennisarmbeschwerden ( Schmerzgrad li. 7/10 , re. 2/10 ),worauf ich sofort diese Maschetten für beide Ellbogengelenke bestellte.

Problemlose und schnelle Lieferung ! Innerhalb knapp 2 Wochen war ich rechts praktisch schmerzfrei , links nach ca. 3 Monaten wobei ich allerdings schon nach wenigen Wochen eine merkliche Schmerzlinderung verspürte.

Derzeit lege ich beide Manschetten lediglich prophylaktisch bei körperlich anstrengenden Tätigkeiten an.

Bin absolut begeistert , Preis / Leistungsverhältnis absolut im Rahmen !

Kann diese Manschette bei Tennisarmbeschwerden nur empfehlen mal auszuprobieren!

Dietmar Herbst, Finnland

Antwort von Masalo.at

Hallo Herr Herbst, vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Die Masalo Manschette ist zwar wirklich kein Komfort-Produkt, aber wenn man sie korrekt anlegt, die Anleitungen befolgt und konsequent trägt, ist sie wirklich sehr effektiv. Eine schöne Nachricht von Ihnen, wir freuen uns immer wenn es wieder jemand geschafft hat 🙂 Herzlichen Gruß Harry Röder


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