Stöbern Sie in hunderten Erfahrungsberichten unserer Kunden. Wir garantieren die Echtheit und können die Quellen selbstverständlich belegen. Wir freuen uns, wenn auch Sie nach einigen Wochen Ihre Erfahrungen mit der Masalo Manschette schildern. Bevor Sie einen negativen Bericht verfassen, melden Sie sich bitte bei uns mit Fotos, so dass wir Ihnen helfen können.
Haftungsausschluss
Auch wenn viele Kunden von einer sofortigen Schmerzfreiheit berichten, muss das bei Ihnen nicht so verlaufen. Es kann u.U. länger dauern, bis Ihr Tennisarm / Golferarm besiegt ist und natürlich kann es sein, dass die Masalo Manschette möglicherweise bei Ihnen nicht hilft. Die Epicondylitis ist ein medizinisches Problem und medizinische Angelegenheiten sind immer individuell. Der Heilungsverlauf ist bei jedem anders und von vielen Faktoren abhängig. Eine Heilungsgarantie können und dürfen wir schon aus rechtlichen Gründen nicht abgeben. Gute Genesung!
Man glaubt es nicht, super Entlastung!
Ich habe die Manschette direkt nach Erhalt nach Bedienungsanleitung angelegt. Das war tatsächlich einfacher als gedacht.
Ein paar Mal noch verschoben, dann saß sie für mich perfekt. Ich habe SOFORT Entlastung gespürt und fühlte mich schmerzfrei im 7. Himmel.
Jeder, der diese Schmerzen kennt , versteht das.
Ich habe die Manschette auch jetzt die erste Nacht getragen. Das geht wunderbar, weil sie einen hohen und angenehmen Tragekomfort bietet.
Es zwickt nicht, es drückt nicht wie bei diesen herkömmlichen Bandagen.
Die Manschette ist ihr Geld definitiv wert, danke an den Erfinder!
Antwort von Masalo.at
Hallo Frau Scherf, vielen Dank für Ihren Bericht. So soll das sein 🙂 Aber nicht bei jedem tritt die Entlastung sofort so stark ein, man muss aber immer zumindest spüren dass die Bandage funktioniert und Schmerzen lindert. In vielen Fällen bis zur Schmerzfreiheit, aber halt nicht bei jedem. Wenn Sie die Manschette jetzt konsequent tragen und vielleicht auch noch unsere Tipp im Umgang mit der Epicondylitis auf unseren Internetseiten befolgen, werden Sie das Problem sehr bald überwunden haben. Wir wünschen Ihnen von Herzen weiterhin gute Genesung und falls etwas ist, so zögern Sie bitte nicht, uns anzusprechen. Herzliche Grüße Harry Röder
Kann nach zwei Jahren Schmerzen wieder Golfen - ich bin begeistert!
Ich habe 2018 mit dem Golfen begonnen. Leider war damit nach 3 Monaten auch schon wieder Schluss, weil ich mir einen wirklich sehr schmerzhaften Tennisarm zugezogen habe.
Ich konnte nicht einmal mehr die Kaffeetasse halten.
Die folgenden zwei Jahre habe ich absolut alle Therapien durchgemacht, die gegen einen Tennisarm empfohlen werden. Manche haben etwas Linderung gebracht, manche gar keine. Hilfreich waren bei mir Physiotherapie und Faszientherapie. Der Rest war ziemlich nutzlos.
Ich war verzweifelt und habe nicht mehr daran geglaubt, jemals wieder Golf spielen zu können.
Anfang 2020 hat dann mein Mann durch Zufall die Masalo-Manschette im Netz gefunden. Ich habe mir eine bestellt und nach etwa 6 Wochen war mein Arm soweit schmerzfrei, dass ich mich getraut habe vorsichtig 2-3 Löcher Golf zu spielen.
Im Laufe der Saison wurde es immer besser und im Herbst konnte ich einmal pro Woche einen ganzen Platz spielen.
Ich trage nun diese Manschette schon die zweite Saison und könnte, wenn ich so viel Zeit hätte, zweimal pro Woche 18 Löcher spielen. Ich weiß jedoch, dass ohne die Manschette die Schmerzen bald wieder zurückkommen würden.
Die Manschette ist anfangs sicher nicht sehr bequem, aber ich habe mich bald daran gewöhnt. Wichtig ist, sie richtig und straff anzulegen, da sie sonst nicht wirken kann. Ich kann die Masalo-Manschette wirklich nur empfehlen.
Antwort von Masalo.at
Hallo Frau Reischer, vielen Dank für Ihren schönen Erfahrungsbericht. Sie haben alles richtig gemacht und ich hoffe sehr, dass viele Ihren Bericht lesen werden. Besonders der letzte Absatz ist extrem wichtig, denn nicht selten ist das zu zaghafte Tragen der Manschette dafür verantwortlich dass es zu lange dauert, weil einfach zu wenig Wirkung erzeugt wird. Natürlich wird die Manschette anfangs als Fremdkörper und vielleicht auch als nicht besonders bequem empfunden, aber wie Sie schon schreiben gibt sich das mit der Zeit und ab einem gewissen Punkt mag man das Gefühl sogar, eben weil es hilft. Aber es ist halt eine Bandage mit einer besonderen Wirkung und daran muss man sich erst einmal gewöhnen 🙂 Es ist wirklich sehr gut, dass Sie die Manschette auch prophylaktisch tragen, so verhindern Sie direkt, dass die Epicondylitis wiederkommen kann. Aber auch wenn Sie die Bandage mal vergessen und es wieder anfangen sollte zu schmerzen, einfach gleich am Abend wieder anziehen und dran lassen, dann dürfte sich das auch innerhalb von 1-2 Tagen wieder bessern. Wir wünschen Ihnen viel Spaß weiterhin beim Golf und allzeit ein gutes Spiel 🙂 Herzliche Grüße Harry Röder
Geduldig bleiben & Masalo tragen
Ein absolutes Top-Produkt, vielen Dank an die Entwickler! Ich schreibe nie Bewertungen, aber hier halte ich es für enorm wichtig, meine Erfahrungen zu teilen. Denn ich weiß wie schmerzhaft, entmutigend und langwierig ein Tennisarm ist.
Im Mai 2021 habe ich mir einen Tennisarm zugezogen. Nach der Diagnose und Rücksprache mit mehreren Orthopäden habe ich folgende Therapien gemacht – ohne wahrnehmbaren Erfolg:
Medi Kompressionsmanschette (ca. 4 Wochen tagsüber), Dehnübungen (2x täglich a 2 Minuten mind.) , Ultraschall-Therapie (10 Sitzungen a 15 min), Kühlen (so oft es geht im Büro-Alltag), Ibuprofen-Kur (10 Tage jeweils 3x täglich 600er), Quark-Wickel (2 Wochen jeden Abend 30 Minuten), Elektro TENS Therapie (3 Wochen 2-3x täglich 30 Minuten), Faszienmassage (jeden zweiten Abend 20-30 Bewegungen über Trigger-Punkte).
Trotz aller Therapieversuche waren die Schmerzen nach 3 Monaten deutlich stärker als in der akuten Phase zu Beginn der Verletzung, besonders auch nachts.
Da ich weiter sportlich aktiv bleiben wollte, und nicht ziellos und monatelang auf das Windsurfen verzichten wollte, habe ich mir die Masalo Manschette zugelegt. Kein Orthopäde kannte das Produkt, oder konnte es verschreiben. Auch die Techniker Krankenkasse hat das Produkt nicht übernommen.
Ich habe die Maschette dann 6 Wochen konsequent tagsüber getragen. Ich habe keinerlei andere Übungen die ersten 6 Wochen gemacht, lediglich ganz leichte Massage der Unterarms nach Ablegen der Manschette am Abend. Es ist wirklich enorm wichtig dass die Sehne entlastet wird und zur Ruhe kommt, das möchte ich betonen. Auch Sport/ Windsurfen habe ich in der Ruhephase nicht gemacht.
Erst ab der 7. Woche habe ich mit sehr vorsichtigen Dehnübungen OHNE Schmerzen die Mobilisierung und Kräftigung eingeleitet. In meiner Erfahrung ist hier super wichtig vorsichtig zu sein, und nicht in den Schmerz zu dehnen. In den laufenden Wochen kamen längeren schmerzfreie Dehnphasen (über 2 Minuten) und gängige Kraftübungen dazu. Die Manschette habe ich ab der 9. Woche weitestgehend nicht mehr im Alltag getragen.
Ein wichtiger Punkt, der auch aus orthopädischer Sicht wenig bis nie angesprochen wird, ist die Ernährung. Ich habe bewusst auf darauf geachtet, entzündgsfördernde Lebensmittel wie Alkohol oder Fleisch, Fette und verarbeitete Produkte zu vermeiden. Alkohol und Fleisch sind Gift für Entzündungen im Körper.
Bis auf ein gelegentliches Zwicken bin ich heute – November 2021 – im Alltag schmerzfrei. Beim Sport beuge ich mit Dehnübungen und Massage vor und nach dem Sport gezielt erneuter Reizungen vor.
Nachts merke ich den Tennisarm schon noch des Öfteren.
Fairerweise muss man auch hier Ursache und Wirkung betrachten:
Natürlich kann man nicht sagen, inwieweit der Heilungsverlauf ebenso erfolgreich verlaufen wäre, hätte ich die Manschette nicht genutzt.
Ich bin allerdings davon überzeugt, dass vor allem die gezielte Entlastung der Sehne einen enormen Beitrag zur Heilung geleitet hat.
Antwort von Masalo.at
Hallo Herr Turck, ganz herzlichen Dank für diesen tollen Erfahrungsbericht. Ich bin sicher, das wird vielen Kunden helfen. Vorab möchte ich auf die Ablehnungen durch Arzt und Kasse kurz eingehen. Unsere Masalo® Manschette MED ist als leistungspflichtiges Hilfsmittel unter der Hilfsmittelnummer 23.08.04.0042 im deutschen Hilfsmittelverzeichnis eingetragen. Leistungspflichtig heißt, dass sowohl Rezepte ausgestellt werden können als auch, dass die Kassen – zumindest einen Teilbetrag – Kosten übernehmen müssen. Schließlich sind Sie ja versichert und zahlen auch Ihre Beiträge. Es kann aber sein, dass schon zuvor Rezepte für andere Epi-Bandagen eingereicht wurden und somit das Kontingent solcher Verordnungen erschöpft ist. Ansonsten enthält Ihr Bericht sehr gute Tipps zum Thema Ernährung und Massagen z.B. Auch finde ich es sehr gut, dass Sie die Dehnübungen nicht vorbehaltlos anwenden und empfehlen, sondern mit gebotener Vorsicht da herangehen. Das kann sonst wirklich Nachteile bringen und das Problem deutlich verschlimmern. So wie Sie das handhaben ist es aber OK. Wir freuen uns wirklich sehr, dass Sie Ihre Epicondylitis fast vollständig überwunden haben. Ich empfehle Ihnen jedoch, tragen Sie die Manschette – gerne auch etwas lockerer – doch ein paar Nächte lang auch während des Schlafs. Was Sie beschreiben kommt nämlich doch häufiger vor. Man dreht sich im Durchschnitt etwa 30- bis 80-mal des Nachts um. Dabei stützt man sich möglicherweise auch mit dem Arm ab, oder man zieht die Bettdecke mal hoch usw. Das kann die Sehnen belasten und Mikrorisse wieder neu „aufreißen“. So kann es zu Schmerzen kommen. Man muss verstehen, dass es sich wirklich um mikroskopisch kleine Verletzungen an den Sehnen handelt, die eben auch bei ungünstigen Belastungen, ohne Schutz, wieder aufbrechen können. Vielleicht sollten Sie es einmal versuchen, die Manschette über Nacht anzuwenden. Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung und nochmals Danke für Ihren Bericht und die Zeit. Herzliche Grüße Harry Röder
Wirklich gut
Nach dem ersten anlegen war die schmerzlinderung im Alltag locker um 70% reduziert. Jetzt hoffe ich das alle schnell heilt.
Ich wünsche mir das die Manschette in Schmutz unempfindlicheren Farben angeboten wird, durch sie Arbeit sieht sie nach 2 Tagen echt scheiße aus. Farben wie schwarz oder Anthrazit würden hier Abhilfe schaffen.
Antwort von Masalo.at
Hallo Herr Haas, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wenn Sie wie beschrieben bereits 70% Schmerzreduzierung erzielen, dann sollten Sie sehr schnell Fortschritte machen. Ja, Sie haben Recht. Die weiße Farbe ist für viele Anwender nicht optimal, deshalb haben wir bereits eine schwarze Bandage entwickelt. Diese befindet sich nun im Zulassungsverfahren, was aber zeitlich nicht einzuschätzen und von vielen Faktoren (Prüfungen usw.) abhängig ist. Wir arbeiten mit Hochdruck daran. In der Zwischenzeit empfehle ich Ihnen, etwas über die Manschette zu ziehen und diese vor größeren Verschmutzungen zu schützen. Das machen einige unserer Kunden mit z.B. einem Ärmelstück eines alten Langarmshirts oder ähnlichem. Es ist zwar eine Notlösung, funktioniert aber. Ich wünsche Ihnen von Herzen gute Genesung und sollte etwas sein, melden Sie sich bitte bei uns. Herzliche Grüße Harry Röder
Masalo Manschette
Ich kann die Manschette nur weiterempfehlen…habe schon mehrere Spangen ausprobiert und nichts hat geholfen. Seit ich die Masalo Manschette trage sind die Schmerzen besser geworden man muss sie nur konsequent tragen.
Sehr gute Erfindung
Antwort von Masalo.at
Liebe Frau Hauch, vielen Dank für Ihr Feedback. Es freut uns sehr, dass auch Ihnen die Masalo Manschette hilft. Dann sollte die Bandage auch richtig angelegt sein 🙂 Dennoch schauen wir gerne noch einmal drauf, wenn Sie uns 2 Fotos vom Arm mit angelegter Bandage über unser Kontaktformular oder per Email zusenden würden. Oft kann man den Sitz mit ein paar Tipps noch etwas optimieren und dadurch eine noch bessere Wirkung erzielen 😉 Wenn Sie mögen, wir sind gerne für Sie da und wünschen Ihnen gute Genesung. Herzliche Grüße Harry Röder